
Liebes Ich – Eine Reise durch mein Innerstes
Liebes Ich, ich schreibe heute an dich, um dein Innerstes zu berühren. Dein wahres Ich. Denn ich weiß, irgendwo versteckt hinter der Fassade steckt ein Freigeist, der gesehen werden möchte.
Liebes Ich, ich schreibe heute an dich, um dein Innerstes zu berühren. Dein wahres Ich. Denn ich weiß, irgendwo versteckt hinter der Fassade steckt ein Freigeist, der gesehen werden möchte.
Gestern saß ich mit einer Freundin im Gras. Wir sprachen über die Verbundenheit mit der Natur und all den Dingen, die uns umgeben.
Sie sagte: „Ich bin das Gänseblümchen und das Gänseblümchen ist ich.“
Wir liken was das Zeug hält, aber lieben wir auch wirklich, was wir da sehen?
Liebes Ich,
heute werde ich mich trauen und dir ein paar Fragen stellen. Fragen, die mich schon lange beschäftigen. Sie ploppen immer wieder in meinen Gedanken auf und lassen sich nur selten abschütteln. Vielleicht kannst du mir helfen zu verstehen, warum ich so fühle? Warum ich zögere? Warum ich mich fürchte?
Im Frühjahr scheint es uns zwar mit den steigenden Temperaturen immer besser zu gehen, doch so lange wir unseren Kopf nicht mal ausmisten wird immer eine kleine dunkle Wolke vor der Sonne hängen. Um diese mit einem kräftigen Windstoß zu verscheuchen müssen wir mental aufräumen: Ein Frühjahrsputz für den Kopf sozusagen…
So sehr man es auch versucht – sich komplett von allen Zwängen zu lösen ist ziemlich schwierig. Irgendwer sind wir ja doch immer. Aber was, wenn wir mal für einen Tag niemand sein müssten? Wer würdest du sein?
Über Gefühle und Gedanken zu reden fällt vielen Leuten extrem schwer. Ich selbst gehöre leider auch zu der Gruppe, die Dinge gerne in sich hineinfressen. Vor allem Frauen leiden darunter, sich nicht austauschen zu können. Sie haben Angst davor ihre Gefühle offen zu zeigen und dadurch schwach zu wirken. Trauer, Wut und Befürchtungen werden so weit es geht verdrängt…
Viele Blogger schreiben zum Jahreswechsel einen Rückblick, doch tellyventure hatte die tolle Idee die Blogparade „Mein Wort für 2017“ zu starten. Es geht darum sich ein Wort zu suchen, das einen durch das gesamte Jahr 2017 lenkt. Et voilà…
Es regnet. Der Wind peitscht mir die Tropfen ins Gesicht. Meine Haare kleben an meiner Haut und ein Tropfen läuft mir den Nacken hinab. Die Straßen sind leer, nur der Nebel hängt dicht an meinen Versen. Ob ich ihn los werde? Vielleicht, wenn ich schneller laufe. Ich sprinte los. Immer weiter in die Dunkelheit. Doch der Nebel bleibt.
Eigentlich bin ich ja eher ein „Leben im Hier und Jetzt“-Mensch, aber manchmal denke ich eben doch über meine Zukunft nach. Ich frage mich, ob ich in zehn Jahren noch immer in München wohnen werden. Ob ich mich für einen Master oder für einen Job entschieden habe. Ob ich verheiratet bin und Kinder habe. Ob ich glücklich bin.
Das Leben ist leicht und ich fliege mit Peter Pan um die Wette. Reite mit Pippi durchs Taka-Tuka-Land und schwimme mit Arielle durch die tiefsten Meere…
Es steckt wohl in der Natur des Menschen nach Glück zu suchen und perfekt sein zu wollen. Wir wollen so viel schaffen, wie nur möglich. Beruf, Familie, Hobbies, Freunde. Termine hier. Termine dort. Wir nörgeln, zweifeln und kritisieren nicht nur andere, sondern vor allem uns selbst. Zeit einige Dinge zu ändern und wieder ein bisschen leichter durchs Leben zu gehen.
„Es ist wichtig zu unterscheiden, welche Veränderungen unser Leben betreffen und welche uns selbst. Unsere persönliche Einstellung, unsere Seele, unser Herz…“
„Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den … Continue Reading Die Komfort-Zone verlassen? Niemals!
Unsere Welt ist ein empfindliches Gut. Sie ist all das, was uns umgibt. Die Welt, in der wir leben, lässt … Continue Reading Die Welt liegt in Trümmern