
Warum wir keine Superhelden brauchen
Indem wir so erpicht darauf sind, auf diesen einen Helden zu warten, vergessen wir, dass wir selbst stark genug sind, die Welt zu verändern. Denn eigentlich machen wir unseren Job ja schon ganz gut…
Indem wir so erpicht darauf sind, auf diesen einen Helden zu warten, vergessen wir, dass wir selbst stark genug sind, die Welt zu verändern. Denn eigentlich machen wir unseren Job ja schon ganz gut…
So sehr man es auch versucht – sich komplett von allen Zwängen zu lösen ist ziemlich schwierig. Irgendwer sind wir ja doch immer. Aber was, wenn wir mal für einen Tag niemand sein müssten? Wer würdest du sein?
Jeder Mensch definiert glücklich sein anders. Für die einen bedeutet es Gesundheit, für andere die Familie um sich zu haben. Glück ist nichts, das man sich verdienen muss. Es ist eine Entscheidung, die man treffen muss…
Schlechte Nachrichten gibt es genug. Zeit für ein paar motivierende, schöne Schlagzeilen!
Wir sehen die perfekten Leben der Schönen und Reichen, während wir in unseren Bruchbuden im Staub hausen. Aber was, wenn ich einfach ein Normalo sein will? Wenn mir ein mittelmäßiges, aber glückliches Leben reicht?
Wie oft liest man in Artikeln, Blogbeiträgen oder Pinterest Bildern Aussagen wie „Lebe im Hier und Jetzt“, „Lebe den Moment“ und „Schaue nicht zurück“? Jeder predigt, dass wir ja nicht in der Vergangenheit hängen bleiben dürfen oder gar einen Blick in die Zukunft wagen…
Für neue Inspiration klicke ich mich immer wieder durch verschiedene Blogs, erkunde unbekannte Seiten und halte nach spannenden Beiträgen Ausschau. In meinem ersten Jahr als Blogger bin ich dabei schon über viele tolle Webseiten gestoßen. Und da ich ab heute für drei Wochen in Indonesien bin, dachte ich mir, ich zeige euch als Überbrückung zehn inspirierende Blogs, mit denen ihr euch in meiner Abwesenheit beschäftigen könnt…
Ein verregneter Tag. Die U-Bahn ist rappelvoll. Neben mir hustet ein alter Mann. Alle anderen Leute um mich sind vertieft. In ihre Gedanken oder in ihre schlauen Begleiter. Ein piepsen hier, ein Klingelton dort. Sonst ist es mucksmäuschenstill. Niemand redet, niemand lacht, niemand traut sich aufzublicken. Ist das ein Spiel? Nein, es ist der Alltag. Der Alltag, der uns immer mehr in seine dunklen Tiefen zieht.
Viele setzen sich zum Jahreswechsel neue Ziele. Verpackt als „gute Vorsätze“ sind sie dann für eine Woche immer im Gespräch und wenn dann der Alltag wieder das Leben bestimmt, landen sie irgendwo in der hintersten Schublade im Kopf. Ich habe ja letztes Jahr schon darüber geschrieben, dass gute Vorsätze nicht unbedingt was bringen. Wenn man ein Ziel hat, braucht man dafür nicht auf ein bestimmtes Datum zu warten, an dem man es in die Tat umsetzt…
Müssen wir denn wirklich ständig von uns und unseren Problemen reden? Ja, weil wir manchmal einfach alle unsere Gefühle auf den Tisch kotzen wollen und jeder mal ein bisschen Mitleid braucht. Und nein, weil auch unsere Freunde Probleme haben und es meist nur Kleinigkeiten sind, über die wir uns beschweren.
Es steckt wohl in der Natur des Menschen nach Glück zu suchen und perfekt sein zu wollen. Wir wollen so viel schaffen, wie nur möglich. Beruf, Familie, Hobbies, Freunde. Termine hier. Termine dort. Wir nörgeln, zweifeln und kritisieren nicht nur andere, sondern vor allem uns selbst. Zeit einige Dinge zu ändern und wieder ein bisschen leichter durchs Leben zu gehen.